Wieder einmal durfte ich einem wunderbaren Wallstein-Roman das Cover gestalten und habe mich sehr darüber gefreut.
Die Leseprobe ist jetzt erschienen und damit ist es ja schon quasi “offiziell” – trotz Buchmessen-Absage bekommt diese Neuerscheinung dann hoffentlich im August die ihr gebührende Aufmerksamkeit.
Denn Leander Fischer hat ein sprachliches Kunstwerk geschaffen, das zwar total unaufgeregt, aber trotzdem (oder vielleicht auch gerade deswegen) sehr beeindruckend ist.
Für das finale Cover habe ich hier ganz analog Papierstreifen arrangiert und fotografiert – denn auch wenn ich supergern digital arbeite: Manchmal ist es einfach stimmiger, wenn die Basis für ein Design etwas “Echtes” und Handgemachtes ist.