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stine wiemann

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„One Concept Method“ – was ist das und wozu ist es gut?

11. Februar 2019

Nachdem ich jetzt ja schon einige Jahre mit dem Entwickeln von Brandings zu tun hatte, haben sich in meinem Arbeitsprozess ein paar Dinge herauskristallisiert, die ich jetzt gern mal in Angriff nehmen würde.

Bislang hatte ich meinen Kunden und Kundinnen nach der Auswertung ihres Fragebogens drei oder mehr Bildmarke-Entwürfe mit unterschiedlichen Typografien geschickt, aus denen dann nach dem Baukastenprinzip unterschiedliche Kombinationen zusammengestellt werden konnten. So weit, so gut. Das ist der „Industriestandard“ und den hatte ich nicht wirklich in Frage gestellt. Gerade im letzten Jahr hatte ich aber den Eindruck, dass meine Auftraggeber*innen mit dieser Auswahlmöglichkeit leicht überfordert waren. Und am Ende wurde in allen Fällen der Entwurf gewählt, den ich am stärksten fand und von vornherein favorisiert hatte.

Das hat mich zum Nachdenken gebracht, ob der Industriestandard vielleicht einfach in dieser Form nicht so gut funktioniert. Und ich habe mich ein wenig umgeschaut, wie andere Designer den Branding-Prozess gestalten. Dabei stellte sich heraus, dass ich nicht die einzige bin, die mit dem Baukastenprinzip ihre Schwierigkeiten hatte – denn als Alternative setzt sich mehr und mehr das sogenannte „One Concept“ Modell durch.

Was ist die „One Concept“ Methode?

Hierbei präsentiert der/die Grafiker*in nach Auswertung des Fragebogens und eigener Recherchen keine Auswahl an Entwürfen und Schriften, sondern ausschließlich das seiner/ihrer Meinung nach stärkste Konzept.

Das erfordert vom Grafiker/der Grafikerin eine Menge Selbstbewusstsein und vom Kunden/der Kundin Vertrauen. Ich habe dieses Konzept jetzt erst ein einziges Mal ausprobiert, aber ich bin schwer begeistert. Denn natürlich mache ich immer noch eine Vielzahl von Skizzen und teste sehr lange verschiedene Farben und Schriften aus. Aber mit meiner Erfahrung und dem Wissen aus den Kundengesprächen habe ich ein Gespür dafür entwickelt, was funktionieren kann und treffe dann für mich die Entscheidung, welches meiner Designs die Marke am erfolgreichsten repräsentieren wird.

Und warum soll das gut sein?

Wenn ich mehrere Konzepte vorstelle, dann gebe ich ein Stück weit meiner Verantwortung als Grafikerin an die Kunden ab, weil diese dann einzelne Elemente herauspicken sollen. Dabei fällt das nicht in die Kernkompetenzen meiner Kunden – sonst hätten sie schließlich nicht mich mit dem Branding beauftragen müssen, sondern es einfach selbst gemacht. Das „One Concept“ Prinzip nimmt mich also viel stärker in die Verantwortung und erhöht damit meinen Druck – das habe ich vor allem bei der finalen Entscheidung gemerkt, als es darum ging, sich auf einen Entwurf festzulegen. Aber es ermutigt mich auch, ein Konzept schon direkt zu Beginn besser auszuarbeiten und zu präsentieren, weil ich meine Zeit und Energie nicht mehr auf drei oder fünf Entwürfe verteilen muss.

Und die Kunden?

Auf Kundenseite gibt es die (berechtigte) Frage „Und was, wenn mir der eine Entwurf nicht gefällt?“ Das kann ich natürlich gut nachvollziehen und daher ist es mir ganz wichtig, hier nochmal klarzustellen: Das „One Concept“-Prinzip funktioniert nicht nach dem Motto „Friss oder stirb“. Es ist genauso sehr eine Kollaboration wie alle anderen Methoden. Und wenn wir feststellen, dass es beim Konzept etwas nachzubessern gibt (was mit sehr großer Wahrscheinlichkeit so sein wird, weil niemand perfekt ist) dann mache ich das natürlich. Aber durch die fehlende Auswahl kann man sich sehr viel besser darauf konzentrieren, was genau für das Branding noch nicht 100%ig passt und warum es nicht passt. Gerade dieses warum ist total wichtig, weil wir damit weg vom persönlichen Geschmack und hin zu Zielgruppen-relevanten Entscheidungen kommen. Und weil durch die „One Concept“-Methode an viel weniger Stellschrauben gedreht werden muss, ist es für alle Seiten entspannter und letzten Endes auch präziser.

Ich hoffe, ich konnte meine Motivation hier einigermaßen deutlich machen – vielleicht wird die Zeit zeigen, dass auch diese Methode nicht das non-plus-ultra ist oder noch weiter modifiziert werden muss. Aber ich freue mich darauf, das auszuprobieren und hoffe, dass wir uns alle darauf einlassen können.

Ahoi!

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Ist es Zeit für ein neues Branding?

4. Februar 2019

Das „Branding“ einer Marke ist ja ein ganz entscheidender Teil ihres Erfolgs. Gerade in Zeiten des Onlinehandels ist der erste optische Eindruck eines Labels für viele der wichtigste Faktor, weil man die Produkte nicht selbst in die Hand nehmen kann und auch keinen persönlichen Kontakt zu Herstellerin oder Verkäuferin hat.

Umso wichtiger ist es, dass das „Drumrum“ stimmt und dass das Branding auch die Zielgruppe anspricht, für die eine Marke Produkte herstellt. Ich kenne das Gefühl sehr gut, dass man sich mit seinen Artikeln und Angeboten nicht mehr 100%ig repräsentiert fühlt. Daher hat mein Papeterie-Label „sonst noch was?“ in seinen knapp 10 Jahren zwei Re-Brands hinter sich und auch hier auf der Seite habe ich heimlich, still und leise Anfang diesen Jahres einige optische Veränderungen vorgenommen.

Dafür hatte ich mir Ende letzten Jahres selbst ein paar Fragen gestellt, um herauszufinden, ob es für mich Zeit für ein neues „Geschäfts-Outfit“ war. Nun ist Branding ja mein Job und dadurch wusste ich, worauf es ankommt. Damit ihr selbst überprüfen könnt, ob bei euch auch vielleicht bald mal eine frische Optik Einzug halten sollte, habe ich euch die wichtigsten Fragen mal zusammen gestellt:

Ist dir dein altes Branding zu „klein“ geworden?

Oft startet man in die Selbständigkeit ohne ein Budget für das Branding beiseite zu legen – das ist zwar (so als Grafikerin mit erhobenem Zeigefinger gesprochen) nicht wirklich klug, aber wenn am Anfang das Geld knapp ist, ist das total verständlich. Oft gibt es dann ein vorgefertigtes Logo oder man bastelt sich selbst eines aus seinen Lieblingsschriften zusammen.
Und wenn man dann erstmal Visitenkarten etc. mit dem Logo hat, dann möchte man die Kärtchen ungern einfach so in die Tonne kloppen und hält länger am Branding fest als man eigentlich sollte. Kenne ich. Ist total normal.
Aber irgendwann merkt man dann, dass der DIY Look doch nicht mehr so ganz zu dem passt, was man sich da aufgebaut hat. Denn ein professionelles Label sollte auch ein professionelles Logo haben.


Gehst du mit deinem Label in eine andere Richtung als zu Beginn?

Bei meinem Label „sonst noch was?“ hat es sich erst im Laufe der Zeit ergeben, dass ich mich auf minimalistische Papeterie konzentriere. Als sich das rauskristallisiert hatte, wurde mir klar, dass sich auch das Branding verändern musste. Da ging es dann weg von den pastelligen Farben und hin zu einer schwarzweissen Palette. Und auch meine Zielgruppe hat sich dadurch verändert.
Wenn du also merkst, dass du dich auf eine kleinere Nische konzentrierst oder dein „idealer Kunde“ inzwischen ein anderer ist, dann ist es wahrscheinlich Zeit, dein Branding so zu gestalten, dass es dir und deinem Label besser entspricht.

Fällt es dir schwer dein Branding umzusetzen?

Du hast dir vielleicht Gedanken gemacht, welche Schriften und Farben du überall einsetzen möchtest und hast dein Logo digital und analog überall verfügbar – auf den ersten Blick scheint also alles im Lot. Trotzdem schleichst du innerlich um dieses tolle Himbeerrot rum oder kannst das Türkis deines Brandings nicht mehr sehen?
Wenn es dir schwerfällt, dein Branding konsequent umzusetzen, dann passt ihr vielleicht nicht mehr so gut zueinander. Dabei ist es mit dem eigenen Branding wie in jeder langjährigen Beziehung: Es ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Und eine kurze Krise muss keinesfalls das Aus bedeuten. Aber wenn du dich über längere Zeit unwohl fühlst und immer wieder mit anderen Schriften, Farben etc. „flirtest“, dann ist ein Re-Brand wahrscheinlich das richtige für dich.

Gehst du in der Masse der Mitbewerber unter?

Instagram, Pinterest und all‘ die anderen wunderbaren Orte im Netz geben einem den Eindruck, dass es quasi nur noch eine bestimmte Art auszusehen gibt, mit der man „hip“ ist. Natürlich ist die Versuchung groß, sich dem anzupassen und optisch „mitzuschwimmen“. Aber wenn man sich nur am Trend orientiert und sich nicht die Zeit nimmt, sein Branding auf lange Sicht zu entwickeln, verschwindet man schnell im Label-Einheitsbrei. Wichtig ist, sich über seine Alleinstellungsmerkmale im klaren zu sein und das Branding an diesen Eigenschaften zu orientieren. Wenn dann noch ein individuelles Logo oder eine handgemachte Wortmarke dazukommen, ist dein Label unverwechselbar.

Sieht dein Branding nicht mehr modern aus?

Auch das professionellste Logo kann irgendwann in die Jahre kommen. Dabei muss es nicht unbedingt am Logo selbst liegen – Farben sind irgendwie immer ein wenig zeitgebunden. Denk mal an die Pastelltöne der 50er, die schwarz-türkis Kombination aus den 90ern und die braun-orange Töne der 70er Jahre. Es gibt immer „Modefarben“ und genauso auch „Modeschriften“. Vielleicht braucht dein Branding nur ein kleines farbliches Update, um wieder schön auszusehen. Oder eventuell müssen nur die Schriften auf deiner Website ausgetauscht werden. Wenn dir dein Logo etwas „altbacken“ vorkommt, dann überlege dir, was genau das Problem sein könnte. Und dann kannst du an dieser Stelle (allein oder mit Hilfe eines Grafikers/einer Grafikerin) dort ansetzen.

Findest du dein Branding einfach doof?

Ja, auch das gibt es. Manchmal passt es einfach nicht. Ein Branding richtet sich ja immer an die potentiellen Kunden und ist deshalb nicht immer deckungsgleich mit deinem persönlichen Geschmack – trotzdem solltest du dich damit wohlfühlen und es gerne einsetzen. Wenn du ungern deine Visitenkarten rausgibst oder es dir peinlich ist, wenn jemand auf deine Website geht ist das schonmal ein schlechtes Zeichen.
Dann wirds definitiv Zeit für ein neues Branding.

So, ich hoffe, ich konnte euch schonmal ein paar Anregungen geben. Vielleicht ist es bei euch mit ein paar kleinen Änderungen schon getan – aber vielleicht braucht ihr eine umfassende Beratung und ein „runderneuertes“ Branding. In beiden Fällen dürft ihr euch sehr gern bei mir melden – erste Informationen findet ihr oben im Menu unter „Buchen“.

Ahoi!

Stine

Mein Branding für Claudia Boymanns

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Branding Workflow mit „Trello“

29. Januar 2019

Schon seit einiger Zeit arbeite ich sowohl privat als auch beruflich mit „Trello“. Viele von euch kennen diesen Service vielleicht schon, aber für diejenigen, die noch nichts davon gehört haben:

Trello ist so etwas wie eine virtuelle Pinnwand-Sammlung. Dort kann man Listen und Karten anpinnen – in diese Karten können dann wiederum Checklisten, Texte, Links, Dokumente und Bilder eingefügt werden. Also eigentlich alles, was man zum Organisieren seines (Arbeits-)Alltags so braucht.

Man kann die jeweiligen Boards komplett für sich behalten oder mit ausgewählten Menschen teilen. Damit wird Trello zu einem tollen Tool, um in Teams Aufgaben zu verteilen und Projekte zu planen.

Ich selbst organisiere mir dort meine Woche mit täglichen To-Do’s und lege meine langfristigen Ziele fest. Außerdem gibt es dort meinen „Editorial Calendar“ für Blog- und Social Media Beiträge. Und wer von meinen Lieben welches Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk bekommt und was wir für den Urlaub nicht vergessen dürfen, ist dort auch auf Boards notiert. Denn das schöne ist, dass ich Trello nicht nur auf meinem Rechner benutze, sondern auch unterwegs immer als App für das Smartphone dabei habe. Alle Pinnwände synchronisieren sich automatisch und ich bin immer auf dem neuesten Stand.

Ich schreibe immer noch gern Listen auf Papier und hier fliegen auch überall noch kleine Zettelchen rum. Aber ich versuche langfristig nicht mehr so viel Papier zu verschwenden und für das „papierlose“ Büro ist Trello eine tolle Lösung. Außerdem hab ich die Zettelchen von meinem Schreibtisch ja nicht immer dabei – Trello aber durch die App schon.

In letzter Zeit habe ich mich zusätzlich viel damit beschäftigt, wie ich die Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen besser organisieren kann. In den meisten Fällen entsteht ein Branding nicht in persönlichen Treffen, sondern „virtuell“ in Mails und Telefonaten. Da werden Dokumente und Bilder hin- und hergeschickt und Feedback gesendet – und manchmal findet man in der ganzen Masse an Mails die wirklich wichtigen Informationen dann erst wieder nach langer Suche.

Mails sind superpraktisch – aber manchmal hätte ich alle wichtigen Informationen gerne auf einem Blick

Daher hatte ich mir für größere Projekte und wiederkehrende Kunden für mich zur Orientierung schon seit einiger Zeit Trello-Boards angelegt. Dort habe ich alle wichtigen Entscheidungen, Deadlines und z.B. Anforderungen für die Druckvorbereitung notiert. Und weil ich das immer total schön und übersichtlich finde, dachte ich: „Warum kann ich nicht mit meinen Kundinnen gemeinsam auf einem Trello-Board an ihrem Projekt arbeiten?“

Ja, warum eigentlich nicht? Vielleicht mögen manche lieber anrufen oder mailen – und das ist dann auch gar kein Problem. Aber wer zukünftig mit mir an seinem Branding Projekt oder für Grafik- und Webdesign arbeitet, der hat auch die Möglichkeit, dies über Trello zu tun. Und ich würde auf jeden Fall empfehlen, das einfach mal auszuprobieren.

Ich habe ein wunderbares kleines Board angelegt, das jeder Kunde zur Verfügung gestellt bekommen würde (jeder hat natürlich sein eigenes) – in diesem Board sind alle Arbeitsschritte mit Anmerkungen beschrieben und alle wichtigen Dokumente hinterlegt.

Die ersten drei Listen des „Trello“ Boards

Hier können Nachrichten und Feedback hinterlassen werden, findet sich der Fragebogen, das MoodBoard und auch alle Designkonzepte vom ersten Entwurf bis zum fertigen Branding. Und sobald sich am Board etwas verändert, werden alle Teilnehmer automatisch benachrichtigt und sind damit immer auf dem neuesten Stand der Dinge. Jedes Board hat sogar seine eigene Email-Adresse – wenn man an diese eine Mail schreibt, taucht der Text automatisch im Board auf. Cool, oder?

Was haltet ihr davon? Würdet ihr diesen Workflow nutzen?

Hinterlasst mir direkt hier oder bei Instagram einen Kommentar – ich freue mich auf euer Feedback!

Stine

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Großer ETSY Sale

22. Januar 2019

Hello again! Ich habe meine Winterpause genutzt und das Sortiment aufgeräumt. Und deshalb gibt es jetzt nicht nur die Postkarten-Kalender, sondern auch viele Foto-Motive um 40% reduziert in meinem Etsy Shop.

Nach dem Sale werden dann die meisten der reduzierten Motive aus dem Sortiment genommen, damit hier schön viel Platz für Neues ist. Wenn du also wissen möchtest, ob eines der Lieblingsfotos jetzt nur noch für kurze Zeit zu haben ist (und dabei auch noch sensationell günstig!), dann schau am besten in meinem Shop vorbei und decke dich nochmal schnell ein. Weil die Fotos genau in die kleinen IKEA „Ribba“-Rahmen passen, sind sie ja auch ein wunderbares Geschenk zu Geburtstagen, Taufen oder Hochzeiten.

Ahoi!

Stine

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Winterpause 2018

17. Dezember 2018

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Jahreswechsel, viele Kekse und eine tolle Zeit mit euren Familien!

Ahoi und bis 2019!

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Komm zu CLAUS!

10. Oktober 2018

Also ich werd jedenfalls da sein!
Wie schon seit 8 Jahren darf ich auch dieses mal wieder dabei sein und ich freue mich sehr! Die Vorbereitungen laufen schon und ich habe nicht nur meine Fotos als Kunstdrucke und Leinwände im Gepäck, sondern auch Postkarten, Grußkarten, Buttons, Smartphone Cases und Schmuck.

Seit schon 8 Jahren freue ich mich jedes Jahr auf diesen ganz besonderen Markt und daher finde ich es ganz besonders schön, dass ich auch dieses mal wieder dabei sein kann. In den letzten Jahren ist CLAUS von der Ausstellerzahlen her ja immer größer geworden, aber dieses Jahr schrumpft er ein kleines bisschen zusammen. Das heißt, es wird wieder ein wenig kuscheliger und übersichtlicher, aber natürlich nicht weniger kreativ und schön. „Back to the Roots“ quasi – passend zum 10. Jubiläum des Marktes.

Ich hoffe, wir sehen uns am 1. und 2.12. – genaueres zu Anfahrt, Öffnungszeiten und allem pi-pa-po findet ihr auf der Website www.mein-claus.de

Ahoi!

 

 

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Branding mit Strategie: Gut vorbereitet für den/die Grafiker(in)

27. September 2018

Immer wieder merke ich in der Zusammenarbeit mit Kunden, wie wichtig die Vorbereitungsphase ist. Gerade die Entwicklung eines Branding ist so viel einfacher und erfolgreicher, wenn ein paar Eckpunkte besprochen sind und eine generelle Richtung feststeht. Das heisst natürlich nicht, dass sich während des Designprozesses nicht auch etwas ändern kann (es ist sogar ganz wichtig, dass man immer auch offen für Veränderungen bleibt). Aber letztendlich kann ein Grafiker immer nur mit dem arbeiten, was an Informationen vom Kunden kommt. Und da sind es gerade die allerersten Informationen, die ein kleines Räderwerk im Grafiker-Hirn in Gang setzen und ganz entscheidend sind.

Damit man sich vor der konkreten Zusammenarbeit schonmal ein paar Gedanken machen kann, habe ich eine kleine Checkliste zusammen gestellt. Jeder Kunde bekommt ja von mir einen umfangreichen Fragebogen zum ausfüllen, wenn unsere Kooperation beginnt. Für alle anderen gibt es hier mal einen kleinen, feinen Überblick – so kann man sich selbst schonmal ein bisschen darüber im klaren werden, was man braucht und welche Rahmenbedingungen das eigene Branding hat.

hier gehts zum pdf-download

Das hilft dann nicht nur in der konkreten Arbeit mit einem Grafiker, sondern auch im Entscheidungsprozess, wer denn gestalterisch zu euch und eurem Label passt. Denn obwohl alle Grafiker ja eine recht große „Klaviatur“ an Stilen beherrschen und durchaus auch mal jenseits des eigenen Geschmacks arbeiten, hilft es doch, wenn man stilistisch einigermaßen auf einer Wellenlänge ist. Oder Grafiker den Geschmack der jeweiligen Zielgruppe treffen.

Eine kleine Übersicht über den „typischen“ Brandingprozess finden sich übrigens auch in diesem Artikel hier auf meinem Blog.

Und wer schon näheres zu meinen Leistungen und Preisen wissen möchte, der schaut am besten mal in dieses pdf mit meinen Branding Angeboten. Denn natürlich stehe ich euch auch sehr gern als Grafikerin bei eurem Branding zur Seite.

Ahoi!

 – Stine –

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Ab jetzt im Shop: Postkarten-Kalender 2019

12. September 2018

Ich freue mich sehr, dass ich ab jetzt wieder meinen Postkarten-Kalender in den Shops habe. Das ist für mich ein wenig Tradition: Nach der Sommerpause setze ich mich direkt an die Bildauswahl und dann gehen die Kärtchen in den Druck.

Wie immer gibt es 13 Karten in jedem Kalender (eine für jeden Monat und eine Extra-Karte mit einer kleinen Übersicht). Und wie schon letztes Jahr biete ich auch für 2019 zwei Varianten ein – eine Version mit Case und eine ohne für „Wiederholungstäter“.

Denn schließlich braucht man nicht jedes Jahr eine neue Plastikhülle und wir können damit gemeinsam ein bisschen Müll vermeiden.

 

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Tschüss DaWanda, Hallo Urlaub!

1. August 2018

So, ich bin dann mal ein bisschen raus aus dem „Online-Zirkus“ und gönne mir eine Sommerpause ohne Emails und Social Media.
Zum Durchpusten und Motive Suchen und weil die Augen mal wieder etwas mehr in die Ferne und weniger auf einen Bildschirm schauen sollen. Alle meine Onlineshops sind in dieser Zeit geschlossen und das gilt auf ganz endgültige Weise vor allem für meinen DaWanda-Shop: Denn wie ihr es wahrscheinlich schon mitbekommen habt, schließt DaWanda zum September hin und mein Shop damit natürlich auch.

Ihr findet mich aber weiterhin auf etsy, wo ich ja schon seit einer ganzen Weile und sehr gerne verkaufe. Und natürlich könnt ihr meine Produkte auch in einigen „richtigen“ Läden kaufen – eine kleine Übersicht findet sich auf meiner „Händler“-Seite.

Ich wünsche Euch einen fantastischen Sommer und freue mich, bald ausgeruht und mit vielen neuen Flausen im Kopf wieder im Büro zu sein.
Jetzt aber erstmal „Tschüß!“

 

 – Stine –

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Kleines Update

5. Juli 2018

stine wiemann

Huch, es ist ja schon Juli!
Meine Güte, dieses Jahr geht aber schnell rum. Es wird also Zeit für ein Update, denn schließlich tut sich so einiges.
Also, los gehts: Zuerst einmal ein paar traurige Nachrichten – DaWanda schließt nach zwölf Jahren seine Pforten. Seit fast zehn Jahren gab es dort sowohl einen „snw?“-Shop als auch einen Onlineshop für meine Fotos. Beide werden ab dem 30.8. nicht mehr erreichbar sein und wer zukünftig bei mir online einkaufen mag, der sollte entweder in meinen Etsy-Shops oder in den Ladengeschäften vorbeischauen, die meine Artikel führen. Eine Übersicht über alle Händler gibt hier. Und für „snw?“ sitze ich schon seit einer Weile an einem eigenen Online-Shop, der hoffentlich bald online geht.

Natürlich finde ich es unheimlich schade, dass DaWanda für sich selbst und die vielen dort verkaufenden Label keine Wachstumschancen mehr gesehen hat und die „Reißleine“ ziehen musste. Etsy ist in den letzten Jahren auf dem deutschen Markt viel präsenter geworden und in vielen Punkten finde ich die Website und auch die App von Etsy um einiges übersichtlicher und kundenfreundlicher. Trotzdem hätte ich aber natürlich gern weiterhin auch auf DaWanda verkauft. Alle Mitarbeiter, mit denen ich dort zu tun hatte, waren unheimlich engagiert und freundlich. Daher hoffe ich, dass sie alle schnell neue Jobs finden und weiter so gute Arbeit machen können.

Neben meinen Onlineshops arbeite ich ja aber als freie Grafikerin und da habe ich dieses Jahr so tolle Projekte gehabt wie schon lange nicht mehr. Neben der tollen Chance, für den Wallstein Verlag einige Buch-Cover zu gestalten, arbeite ich im Moment an zwei Branding Aufträgen. Die machen unheimlich viel Spaß und bald gibt es bestimmt ein wenig mehr dazu in meinem Portfolio. Und weil ich gerade mit Anfragen ein kleines bisschen überrannt werde, habe ich mich mal hingesetzt und ein pdf zusammengestellt, in dem nicht nur Grafikpakete und Preise aufgelistet sind, sondern auch schonmal die wichtigsten Fragen beantwortet werden. Ab sofort könnt ihr euch also hier schonmal ein wenig informieren.
Meine Zeitslots sind für dieses Jahr schon ziemlich ausgebucht, aber für besondere Projekte und tolle Menschen nehme ich mir eigentlich immer Zeit, also zögert nicht, euch bei mir zu melden, wenn ihr denkt, dass wir gut zusammen passen könnten.

Und schließlich bleibt mir noch, meine kleine Sommerpause anzukündigen. Wie jedes Jahr nehme ich mir eine kleine Auszeit zum Motive-Sammeln und schalte den Computer ab Anfang August für drei Wochen aus. In dieser Zeit bleiben die Shops geschlossen und ich kann auch nicht auf Mails antworten. Aber dafür starte ich dann Ende August wieder voller Tatendrang durch. Hoffe ich.

Wenn die Pause konkret losgeht, sage ich nochmal hier und auf Instagram Bescheid.
Bis dahin wünsche ich euch schonmal einen tollen Sommer und sage „Ahoi!“

 

 – Stine –

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Kleine Pause

12. April 2018

Ich schalte mal einen Moment den Rechner und das Telefon aus und gönne mir eine kleine Auszeit.

Die Shops sind geschlossen und ich bin auch nicht per Mail erreichbar – aber Ende nächster Woche geht es dann hier hoffentlich gut erholt weiter.

Ahoi!

 

 – Stine –

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Jetzt Neu: Katalog „Stine Wiemann Fotografie“

15. März 2018

 

Endlich habe ich es geschafft, einen kleinen Katalog zusammen zu stellen, in dem sich alle meine aktuellen Motive finden.

Ich bekomme ja immer wieder Händleranfragen und da musste mal eine Übersicht her. Ich habe den Katalog aus praktischen Gründen bei issuu hochgeladen – dort kann man ihn sich ganz komfortabel online anschauen und muss nichts herunterladen.

Am besten funktionert die „Vollbild-Ansicht“, weil man dann die Fotos schön groß sehen kann und auch die Texte gut lesbar sind.

Eine aktuelle Preisliste für Händler bekommt man bei mir auf Anfrage und natürlich könnt ihr mich jederzeit ansprechen, wenn ihr Fragen habt oder ich euch sonst irgendwie weiterhelfen kann.

 

Wer lieber direkt schmökern mag, kann das auch gleich hier tun:

 

 

 

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Neu bei DaWanda: Schmuck mit meinen Fotos

22. Februar 2018

Auf Märkten wie „Claus“ oder „Holy Shit Shopping“ gibt es ihn ja schon länger, aber online ist er ganz neu: Der Schmuck mit meinen Fotografien.
Bislang hatte mich immer das Fotografieren abgeschreckt, weil es unheimlich schwierig ist, die Motive ohne störende Reflektionen abzulichten. Aber jetzt habe ich es endlich geschafft.

Hinter Glascabochons in bronzefarbenen Metallfassungen gibt es jetzt also einige Kettenanhänger, die sich ganz wunderbar als kleines Geschenk für andere oder für sich selbst eignen.
Alle Anhänger sind handgemachte Unikate und können ganz einfach an Stoff- oder Lederbändern, aber natürlich auch an Ketten getragen werden.

Wer also noch ein Geschenk zu Geburtstagen, Hochzeiten oder einfach so zwischendurch sucht, der kann bei DaWanda fündig werden.

 

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30% Rabatt: Kalender Sale

11. Januar 2018

 

Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Ab sofort gibt es noch für kurze Zeit die letzten Exemplare meiner Postkarten-Kalender im Sale.

Wer sich oder anderen also noch eine kleine Freude machen möchte, der schaut am besten in meinem DaWanda-Shop rum.

 

Euch allen etwas verspätet noch ein Frohes Neues Jahr!

 

 – Stine –

 

 

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Winterpause

15. Dezember 2017

Ihr Lieben, ich bin raus für dieses Jahr. 🙂

Nach 14 tagen pausenlosem arbeiten mit 2 Märkten in 7 Tagen und haufenweise Bestellungen-Packen mache ich jetzt eine kleine Weihnachtspause. Alle bis heute reingekommenen Bestellungen werden natürlich nach Zahlungseingang noch verschickt, aber was ab jetzt neu reinkommt, geht dann erst im neuen Jahr in die Post.
Ich sage „Dankeschön!“ für ein tolles 2017 mit jeder Menge lieber Kunden, tollen Aufträgen und wunderbaren Inspirationen.
Wir sehen uns hoffentlich frisch ausgeruht im neuen Jahr.
Frohe Weihnachten und Guten Rutsch!

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Postkarten „Haussuche“ ab jetzt individualisiert!

28. September 2017

Ich bekomme regelmäßig Nachrichten, ob es meine Postkarten „Wir suchen ein Neues Zuhause“ denn zu kaufen gibt und ab jetzt kann ich sagen: Ja!

Wer direkt einkaufen mag, der schaut am besten direkt in meinem Etsy-Shop vorbei, denn dort gibt es die Vögelchen-Karten, das Scherenschnitt-Motiv, den „Tapetenwechsel“ und auch die kleine Straße zum „Gleich-Bestellen“.

Für alle anderen hier noch ein paar Infos. Zuallererst einmal richtet sich der Preis nach der Auflage:

50 Stück – 105 €
100 Stück – 120 €
200 Stück – 145 €
300 Stück – 170 €
400 Stück – 185 €
500 Stück – 200 €

Ihr seht schon: Je höher die Auflage, desto geringer der Stückpreis pro Kärtchen.

Im Preis enthalten sind neben dem Druck und der Lieferung frei Haus 19% Mehrwertsteuer und die Gestaltung Eurer individuellen Rückseite. Am Ende bekommt ihr also Euer ganz persönliches Kärtchen zu Euch nach Hause geliefert. Alle Karten werden als professioneller Digitaldruck in Deutschland gedruckt und haben eine sehr robuste Qualität. Vorder- und Rückseite sind jeweils mit einem matten Schutzlack überzogen. Mit 350gr/qm sind die Karten sehr stabil und machen einen sehr wertigen Eindruck.

Dabei gibt es vier verschiedene Motive mit jeweils einigen Varianten:

Karte 1: Die Vogelhäuschen-Karte

Variante ohne Vögelchen oder mit Vögelchen

Die Anzahl der Vögelchen kann übrigens auch individualisiert werden – inzwischen habe ich auch Entwürfe für Familien mit zwei, drei und vier „Küken“ und sogar für den Fall, dass Oma oder Opa mit ins Haus ziehen möchten. Mailt mich einfach an und wir finden bestimmt für euch die perfekte Lösung.

Hier noch die jeweilige Rückseite mit einem Platzhalter-Text.

Karte 2: Die Scherenschnitt-Häuser

Variante grau-weiß oder Kraftpapier

Und auch hier noch ein Blick auf die Rückseite:

Bitte beachtet, dass die Kraftpapier-Textur nur aufgedruckt ist – das Kärtchen wird also nicht auf Krafpapier gedruckt, sondern bekommt nur diese Optik.

Karte 3: Der Tapetenwechsel

Variante Rauten oder Pünktchen

Und so sieht die Rückseite aus:

tapetenwechsel postkarte

Karte 4: Die kleine Straße

Das brandneue Motiv in 2019 – etwas verspielter, aber trotzdem modern.

haus gesucht postkarte

Und auch hier natürlich eine kleine Vorschau der Rückseite:

haussuche postkarte

Wenn ihr Kärtchen bestellen mögt, dann gebt mir doch bitte einfach Euer Wunschmotiv durch und die jeweilige Auflage. Sobald ich dann noch Euren Text für die Rückseite bekommen habe, können wir schon mit dem Layout loslegen. Ich schicke auf jeden Fall eine digitale Vorschau der Rückseite, an der wir dann noch so lange „basteln“ können, bis Euch alles 100%ig gefällt. Denn schließlich soll die Karte gut zu Euch und Eurer Suche passen.

Auch größere Mengen als die 500 Karten sind kein Problem. Diese werden dann als Offsetdruck gedruckt. Sprecht mich für die Preise einer konkreten Auflage sonst einfach nochmal an.
Und auch wenn ihr lieber keine Karte, sondern eher einen Flyer auf dünnerem Papier haben mögt, ist das keine Schwierigkeit. Da helfe ich Euch auch sehr gern mit einem unverbindlichen Angebot weiter.

Und wie immer gilt: Bei Fragen erreicht Ihr mich jederzeit. Am besten über das Kontaktformular auf der Startseite.

Ahoi!

 – Stine –

haus gesucht postkarte

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Gutes Design gibt’s einfach nicht umsonst

14. September 2017

 

 

Wenn man im Bereich Grafikdesign oder Branding arbeitet, bekommt man ab und zu Sätze wie „Mein Logo hab ich selbst gemacht. Da brauche ich keinen Grafiker für.“ oder „Ich nehme als Schrift immer eine, die ich in Word finde. Das geht schon.“ zu hören.

Ich glaube, dass das in vielen Fällen total in Ordnung geht, das so zu machen. Und ich bin da echt nicht missionarisch unterwegs und will niemandem einen „Grafiker aufschwatzen“. Aber ich möchte mal eine Lanze brechen für die Typografie und alle Menschen, die sich professionell damit auseinander setzen. Denn welche Schrift man für sein Logo, seine Printmaterialien oder seinen Webauftritt auswählt, kann den ersten Eindruck der Marke ganz entscheidend beeinflussen. Für mich ist das eine Selbstververständlichkeit, aber immer wieder merke ich, dass das für die meisten etwas ganz neues ist.

Gerade letztens hat mich eine sehr liebe Kundin um einige Schriftvorschläge gebeten für ein Projekt. Ich habe mich gefreut und meine Konditionen mit Stundensätzen etc. per Mail geschickt. Als Antwort kam, dass das eigentlich gar nicht als Arbeit oder Auftrag gedacht gewesen wäre, sondern ich einfach nur mal schnell ein paar Schriftmuster so rüberschicken sollte. Oh. Was?

Da ist mir wieder klar geworden, dass ziemlich viele um mich rum Schriften als etwas ansehen, um das man sich gar keine Gedanken machen muss. Als gäbe es nur 4 oder 5 und man nimmt halt eine von denen oder schickt einfach mal alle rüber zum drüberschauen. Aber für mich hat eine Schrift Charakter. Und eine Stimme. Eine Schrift trägt eine Botschaft vor sich her und die kann von „kindlich“, „verspielt“ über „traditionell“ und „elegant“ bis hin zu „modern“ und „progressiv“ alles ausdrücken.

Und das faszinierende dabei ist, dass fast alle Menschen überall auf der Welt diese Botschaft verstehen. In Sekundenschnelle. Und meistens nicht einmal bewusst.

Mir läufts bei schlechter Typografie kalt den Rücken runter. Ist echt so. Und die Qualität einer „Tatort“-Folge kann ich fast immer schon anhand der Typografie des Vorspanns ablesen. Müsst ihr echt mal ausprobieren. Hat eine erstaunlich hohe Trefferquote. Ich bin ein totaler Schrift-Nerd.

Auf meinem Rechner lagern deshalb knapp 2000 Schriften. Das sind so viele, dass mich Indesign regelmäßig warnt, ich hätte eigentlich zuviele. Und ich ergänze die noch ganz regelmäßig um hochwertige Schriften, die mich Geld kosten. Ja, ich bezahle für Schriften. Sehr gerne sogar. Weil ich weiss, wieviel Arbeit in einer gut gemachten Type stecken. Wenn man täglich mit Schriften arbeitet, dann weiß man das mit der Zeit sehr zu schätzen.

Daher suche ich nicht „mal eben schnell“ eine Schrift aus, sondern ich entscheide mich sehr bewusst für eine ganz bestimmte Typografie, die dem Zweck angemessen ist. Das kostet Zeit und braucht Erfahrung. Denn ich stöbere täglich durch die Weiten des Netzes, um neue typografische Trends anzuschauen, frische Schriften zu finden und einfach auf dem Laufenden zu bleiben. Und ich studiere, wie sich Schriften im Laufe der Zeit entwickelt haben, welche Schrift in welcher Ära entstand und wie die verschiedenen Drucktechniken das Schriftdesign mit bestimmt haben.

Wenn ich also in 10 Minuten auf meinem Rechner eine Schrift heraussuche, dann stecken da mindestens 2-3 Stunden Recherche und Vorarbeit mit drin. Und die gibt es halt (genau wie eine gutgemachte Schrift) nicht für umsonst.

Aber dafür bekommt man dann eine Typografie, die passt und Beständigkeit mitbringt.
Also ich finde, dass sich die Investition lohnt. Aber ich bin ja auch ein Schrift-Nerd.

 

 

 

 

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Sommerpause!

24. Juli 2017

Ich bin dann ab Ende nächster Woche mal ein bisschen raus und mache eine kleine Sommerpause.
Vom 5. bis zum 27.8. kann ich also nicht auf Mails antworten und verschicke auch keine Bestellungen. Alle davor bezahlten Einkäufe werden natürlich noch verschickt, aber alle anderen müssen dann bis nach meiner kleinen Auszeit warten.

Ich wünsch Euch fantastische Ferien und freue mich auf September!

Ahoi!

 – Stine –

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Einmal Branding, bitte! oder Wie funktioniert das eigentlich?

21. Februar 2017

In meinem Portfolio sieht man ja, dass ich mich in letzter Zeit vor allem mit dem sogenannten „Branding“ beschäftigt habe. Das ist etwas, das mir unheimlich viel Spaß macht – vor allem, weil ich weiss, wie wichtig es damals für mich bei meinem Sprung in die Selbständigkeit war, dass meine Promo-Materialien und auch das Logo und all‘ sowas gut zusammenpassen und meine Arbeit bzw. meine Produkte repräsentieren. Mit dem Re-Branding letztes Jahr wurde mir auch wieder mal klar, dass es unheimlich wichtig ist, sich in „seiner Marke“ gut aufgehoben zu fühlen und dass man andererseits mit der Präsentation und Verpackung seiner Produkte eine ganz neue Kundenschicht ansprechen kann.

Weil ich immer wieder gefragt werde, wie das mit dem Entwickeln von Brandings und Webseiten und all dem so funktioniert, schreibe ich hier mal meinen Arbeitsprozess auf – ihr könnt einfach mal so tun, als wäret ihr meine Kunden und wir wandern einmal den ganzen Weg vom ersten Kontakt bis zum fertigen Branding zusammen. Natürlich könnt ihr diesen Prozess auch benutzen, um euer eigenes Branding zu entwickeln. Oder ihr bereitet euch hiermit auf die Arbeit mit eurem Grafiker vor.

Als erstes will ich mal versuchen, die Frage zu beantworten, was Branding eigentlich ist. Ich höre ganz oft, dass es doch eigentlich reicht, ein Logo zu haben und dann ist die Sache schon geritzt, aber Branding ist viel mehr als das. Ein Logo ist Teil des Brandings, aber eben nicht das Branding selbst. Es ist die komplette Erfahrung, die ein Kunde mit einer Person oder Marke macht. Vom Telefonanruf beim Kundenservice, dem Besuch der Website oder des Instagram-Accounts über die Produktverpackung bis hin zur Rechnung oder Quittung. Jeff Bezos hat einmal gesagt „Branding ist, was Leute über dich sagen, wenn du nicht im Raum bist“ und ich glaube, das trifft es sehr gut. Denn Branding bestimmt den Gesamteindruck einer Marke und entscheidet letztendlich darüber, ob ein Kunde sie sympathisch und harmonisch findet oder eben nicht – und das Ziel von Branding ist natürlich, dass Kunden ein Produkt oder einen Service ansprechend finden und sich bewusst oder unbewusst für diesen entscheiden.

Dabei ist es ganz wichtig, dass der optische Eindruck und der Inhalt gut zusammenpassen und sich nicht widersprechen. Einer Bank zum Beispiel, die mit Quietschfarben und einer kindlichen Schreibschrift wirbt, vertraut man nicht so gern seine Ersparnisse an. Daher ist es für ein erfolgreiches Branding unheimlich wichtig, vorab einige Fragen zu klären und sich darüber klar zu werden, was die Leute über dich sagen sollen (um mal im Bild von Jeff Bezos zu bleiben).

Meistens kenne ich die Kunden und Projekte nicht, bevor ich gefragt werde, ob ich beim Branding helfen kann. Sobald eine Anfrage hereinkommt, schaue ich natürlich kurz im Netz, was ich so finden kann und versuche einen ersten Eindruck zu bekommen. Aber letztendlich bin ich immer auf die Hilfe meiner Kunden angewiesen, um ein stimmiges Branding zu entwickeln. Daher stelle ich gleich zu Anfang ein paar Fragen und schicke einen Fragebogen – „Warum?“, „Wer?“ und „Wie?“ sind dabei die wichtigsten Fragen, weil wir damit klären können, warum du dich selbständig machst, wer du bist und was du anbietest bzw. welchen Service du deinen Kunden bietest. Ausserdem muss ich wissen, welche Attribute zu dir passen und welchen Eindruck du vermitteln möchtest. Wichtig ist nicht, dass du die Antworten wie aus der Pistole geschossen aufschreiben kannst, sondern dass du dir die Zeit nimmst, darüber nachzudenken und offen dafür bleibst, die Antworten mit mir zusammen zu finden. Denn ohne deine Gedanken und Antworten kann ich schlichtweg meine Arbeit nicht so machen, dass für dich ein nachhaltiger, wirksamer und harmonischer Geschäftsauftritt entsteht. Dazu gehören auch Überlegungen darüber, was dich und deine Marke einzigartig macht und was dich von anderen Mitbewerbern unterscheidet. Ich weiss, dass die Antwort im ersten Moment meistens „Öhm. Weiss nicht.“ ist und mir ging es letztes Jahr ganz genauso, als ich mir beim Re-Design diese Fragen selbst gestellt habe. Das ist gar kein Problem. Oft hilft es, andere in seinem Umfeld nach ihrer Meinung zu fragen. Freunde, Familie oder sogar auch Kunden können einem meist viel besser sagen, was sie mit dir speziell assoziieren und was dich ihrer Meinung nach zu etwas Besonderem macht. Also löchere deine Familie und schau‘ einfach nochmal in deine DaWanda-Bewertungen (nur so als Beispiel), was begeisterte Kunden an deinem Umgang mit ihnen besonders mochten. Mit deinen Antworten „im Gepäck“ kann ich dann ein erstes MoodBoard entwickeln, Farben oder sogar auch schon Schriften heraussuchen, die zu dir und deiner Marke passen.

Zusätzlich müssen wir uns aber vor allem Gedanken über dein Zielpublikum machen: Welche Berufs- oder Altersgruppe möchtest du ansprechen? Gibt es eine bestimmte Branche, für die deine Produkte oder Dienstleistungen relevant sind? Kaufen bei dir eher Männer oder Frauen? Wer soll also deine Produkte kaufen und warum? Wo sind diese Kunden zu finden und was leistest du für sie? Was ist deine ganz spezielle „Nische“? Es ist nämlich für den Erfolg von Branding nicht nur entscheidend, dass du deine Marke stimmig repräsentieren kannst, sondern auch, dass es zum Geschmack deines Zielpublikums passt. Daher ist dein Branding nicht immer 100% deckungsgleich mit deinem persönlichen Geschmack – schließlich kaufst nicht du deine Produkte, sondern deine Kunden.

Zur Kunden-Analyse gehört auch, dass du dir Gedanken darüber machst, wo sich diese virtuell und real „rumtreiben“: Ist dein Zielpublikum vor allem auf Pinterest, Facebook, Instagram & Co. oder lieber „analog“ unterwegs? Triffst du deine Kunden persönlich oder ausschließlich im Internet? Mit diesen Antworten können wir nämlich entscheiden, was zum Beispiel prominent auf deiner Website platziert werden soll und können dir einen ganzen „Bausatz“ nützlicher Grafiken zusammenstellen wie beispielsweise einen Facebook-Banner oder (falls du vor allem auf Märkten verkaufst) ein großes Roll-Up mit deinem Logo etc. Denn was nützt dir ein super Branding, wenn du es an den relevanten Stellen nicht einsetzt?

Was uns auch direkt zu unserer nächsten Frage bringt: Hast du alle Materialien, die du brauchst und die deinen Interessen entsprechen? Wenn du zum Beispiel niemals auf Facebook postest und da auch überhaupt kein Interesse dran hast, aber stattdessen unheimlich viel und gern direkt mit Menschen sprichst, dann macht für dich ein Facebook-Banner überhaupt keinen Sinn, sondern du brauchst tonnenweise Visitenkarten und Flyer oder ähnliches „analoges“ Werbematerial. Daher sollten wir ganz genau besprechen, was du konkret von mir brauchst und ob es zum Beispiel einen speziellen Zeitrahmen gibt oder eine Deadline, bis zu der alles oder Teile erledigt sein müssen. Natürlich kann es passieren, dass sich zwischendrin Bedürfnisse ändern oder neue dazukommen – wenn du irgendwann deine Liebe zu Facebook entdeckst, gestalte ich dir auch sehr gern ein Banner. Aber wir müssen wissen, welche Prioritäten wir setzen müssen, damit du möglichst schnell mit deinem neuen Branding starten kannst.

Und damit kommen wir zur letzten Frage: Wie kannst du dein Branding selber um- und einsetzen, wenn meine Arbeit (oder die deines Grafikers) getan ist? Natürlich freue ich mich über Folgeaufträge, aber ich mag diesen fiesen Beigeschmack nicht, wenn sich ein Kunde abhängig von mir fühlt. Daher bekommst du von mir immer ein „Branding Guide“ mit allen relevanten Informationen zu Farben, Schriften etc. und alle Dateien, die du brauchst. Mein Ziel ist es, dass du alles an die Hand bekommst, um unabhängig von mir weiter deinen Weg gehen zu können. Aber natürlich stehe ich dir auch gern zur Seite, falls du irgendwann einmal Hilfe brauchst.

So, das war einmal Branding von vorn bis hinten. Natürlich ziemlich kurz zusammengefasst mit reichlich Raffungen, aber wie man im Englischen so schön sagt: „You get the idea.“
Jeder Auftrag und jedes Projekt hat seine Besonderheiten (sonst wäre es ja ziemlich langweilig) und es gibt auch immer ein paar Stellen, an denen es kurz mal stockt oder eine klare Antwort fehlt. Aber am Ende steht dann nicht nur ein stimmiger Geschäftsauftritt, sondern auch sehr viel mehr Verständnis für die eigene Marke, die Zielgruppe und was einen von den anderen Mitbewerbern unterscheidet – und das sind fantastische Voraussetzungen für einen (noch) erfolgreicheren Start in die Selbständigkeit.

Bei Fragen oder eigenen Anregungen und Erfahrungen hinterlasse einfach einen Kommentar. Und wenn du selbst Interesse daran hast, mit mir an deinem Branding zu arbeiten, kannst du mir sehr gern eine Anfrage über mein Kontaktformular oder per Mail schicken. Ein paar erste Informationen habe ich außerdem oben im Menu unter „Buchen“ zusammengefasst. Ich freue mich über Feedback!

 – Stine –

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Frohes Neues!

4. Januar 2017

Also so weltpolitisch gesehen war 2016 ja irgendwie nix – daher freut man sich dann doch irgendwie auf das neue Jahr, auch wenn man ja gespannt sein kann, wie sich alles so entwickelt.
Auf jeden Fall ist das letzte Jahr wahnsinnig schnell rumgegangen und die To-Do-Listen sind kaum kürzer geworden. Daher bleiben die Onlineshops noch diese Woche geschlossen, damit ich hier mal ein bisschen mit Buchhaltung etc. hinterherkomme.

Die großen Projekte für 2017 sind auf jeden Fall meine Videokurse auf skillshare, ein eigener Onlineshop und endlich mal auf Instagram aktiv zu werden. Eine liebe Kundin auf dem „Claus“-Markt hat mir gesagt, dass ich da unbedingt hin muss. Und jetzt findet ihr meinen Account unten auf der Seite eingeblendet und könnt die Bilder direkt anklicken – oder ihr schaut oben im Menu, wo der Link zu meinem Profil auch hinterlegt ist.

Ich muss mich noch ein bisschen an das Konzept gewöhnen und weiss noch nicht so genau, wie ich Instagram am besten nutzen soll. Ich freu mich also über Tipps, wem man am besten folgt und was es so spannendes dort gibt. Die alten Hasen unter euch können mir da bitte sehr gerne weiterhelfen.

Euch allen alles, alles Gute für 2017 und ich hoffe, wir sehen uns gesund und munter wieder.

 

 – Stine –

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Trefft mich bei HolyShitShopping in Köln!

22. November 2016

 

Es ist wieder soweit: Die Marktsaison startet nächstes Wochenende bei mir mit „Holy Shit Shopping“ in Köln. In den Sartory-Sälen gibt’s dann von vormittags bis abends total viel zu gucken. Da kann man sich dann direkt Ende November schon mit allen Weihnachtsgeschenken eindecken und danach völlig tiefenentspannt durch den Advent gondeln. Ich bin mit Abzügen, Smartphone Cases, Buttons, Blöcken und Postkarten am Start und freue mich über Besuch!

Nähere Infos zu Anfahrtswegen und Öffnungszeiten gibt’s auf der Website von Holy Shit Shopping.

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Mein neues Skillshare Tutorial

5. Oktober 2016

 

Ich bin vor einiger Zeit von den lieben Leuten von skillshare.com angesprochen worden, ob ich denn nicht ein Video Tutorial machen könnte, das sich mit dem Verkaufen und Präsentieren auf Design-Märkten beschäftigt. Da war ich am Anfang schon ganz schön nervös, aber das hat sich schnell gelegt und das ganze hat mir total viel Spaß gemacht.

Jetzt ist das gute Stück online und wer das Video mit diesem Link hier aufruft, der spart sich die skillshare Premium Mitgliedschaft und kann es ganz einfach kostenlos schauen.

Ich sitze schon am nächsten Teil, wo es dann um die konkrete Waren-Präsentation geht und was man dabei beachten sollte.

Ich freue mich über Feedback und sage Ahoi!

 

 – Stine –

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Interview auf moebel-und-garten.de

22. September 2016

 

Ich bin vor einiger Zeit von der Website „moebel-und-garten.de“ angeschrieben worden, ob ich nicht für ein kleines Interview ein paar Fragen beantworten könnte. Leider war ich ja zwischendrin in Irland unterwegs und bin lange Zeit nicht dazu gekommen, ein paar Zeilen zu schreiben. Aber jetzt endlich konnte ich mal ein paar Minütchen abknapsen und freue mich, dass das Interview jetzt online zu finden ist. Hier geht’s zum Link.

 

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Smartphone Cases 2016

15. September 2016

Pünktlich zum neuen Postkarten-Kalender gibt es jetzt auch eine ganze Reihe neuer Smartphone-Cases. Ab jetzt vorbestellbar und ab Ende September dann auch in meinen Online-Shops. Wie immer für (fast) alle iphone und Samsung Galaxy Modelle.

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Ab jetzt vorbestellbar: Der neue Postkartenkalender 2017

15. September 2016

Es ist mal wieder soweit: Wie jedes Jahr im September ging vor knapp einer Stunde der neue Kunstpostkarten-Kalender 2017 in den Druck. Ui, das war gar nicht so einfach, eine Auswahl zu treffen! Aber jetzt ist es geschafft und ich hoffe, die Motive gefallen Euch.
Weil letztes Jahr leider einige leer ausgegangen sind, weil der Kalender ausverkauft war, gibt es ab jetzt die Chance, sich sein(e) Exemplar(e) zu sichern und jetzt schon vorzubestellen. Verschicken kann ich dann etwa ab dem 25.9. und preislich liegt der Kalender wie immer bei 19.50 Euro plus 2.00 Euro für Porto & Verpackung.

Soweit erst einmal von mir – jetzt werkele ich hier weiter, denn schon bald gibt es ganz aufregende Neuigkeiten über eine tolle Kooperation, auf die ich mich sehr freue.

 

 – Ahoi! –

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  • Baukastenprinzip oder "One Concept"-Methode? Ich plädiere gerade für letzere, weil sie in meinem ersten Versuch ganz wunderbar funktioniert hat und mich total überzeugen konnte. 
Was das ist und wozu es gut ist, erkläre ich auf meinem Blog: http://stine-wiemann.com/?p=2343 
#oneconcept #branding #brandingprocess #stinewiemann #personalbranding #brandingstudio #freelancer #blog #rheinland #cologne #bonn #bornheim
  • zwischen terminen steht ja oft ein bisschen wartezeit an und die verbringe ich im moment mal wieder mit digitalen meisterstudien.
denn das grafiktablett will schließlich auch ein bisschen benutzt werden.
das hier sind einige stufen von einer (noch längst nicht fertigen) skizze - ich versuche mich dazu zu zwingen, komplett am tablett zu arbeiten und nicht immer wieder die tastatur mit zu benutzen. klappt aber nur so semi. da merkt man, wie eingefahren die handbewegungen sind. 
#masterstudy #digitalpainting #digital #painting #stinewiemann #stine_wiemann #photoshop #wacom #stages #stufen
  • bist du mit deinem branding nicht zufrieden und fragst dich, ob das nur eine kleine krise ist oder es tatsächlich zeit für etwas neues wird?

auf meinem blog gibt's 6 fragen für alle, die sich unsicher sind.

http://stine-wiemann.com/2019/02/04/ist-es-zeit-fuer-ein-neues-branding

#logodesign #branding #personalbranding #rebrand #timeforchange #allesneumachtderfebruar #freelancer #stinewiemann #brandingstudio #rheinland #bornheim
  • Eines meiner großen Ziele für 2019 ist ja, mich noch besser zu organisieren und meinen Kundinnen den Branding-Prozess so einfach und angenehm zu machen wie möglich. Dazu gehört (finde ich), dass man alle Eckdaten eines Auftrags sofort finden kann, dass die Kommunikation übersichtlich ist und man jederzeit (also auch von unterwegs) auf alle Informationen zugreifen kann.
Weil das per Telefon und Email manchmal schwierig ist, habe ich für 2019 die Option entwickelt, Brandingaufträge auf einem gemeinsamen Trello-Board zu organisieren. 
Auf meinem Blog findet ihr nochmal genauer beschrieben, was das bedeutet und welche Möglichkeiten das hat. 
http://stine-wiemann.com/2019/01/29/branding-workflow-mit-trello/

Und dann würde mich natürlich interessieren: Nutzt ihr Trello schon? Und würdet ihr das Angebot in Anspruch nehmen, auf Trello zu arbeiten?

#trello #branding #personalbranding #workflow #digitalnomad #meetmeonmytrelloboard #grafikdesign #logodesign #freelancer #bornheim #cologne
  • wunderschöne freiform-sticker für #kleinewelten - gedruckt auf einem tollen matten naturpapier und damit ganz wunderbar passend für einen shop voller nachhaltiger kindermöbel und -spielsachen. 
jetzt warten wir nur noch auf visitenkarten und postkarten aus der #umweltdruckerei und dann kanns richtig losgehen.

so macht #branding richtig spaß!

#smallbusiness #sticker #brandingstudio #stinewiemann #spielzeugmadeinaustria #kleinewelten #kremsanderdonau
  • mittendrin in meinen #branding aufträgen - im moment geht jeden tag mindestens ein auftrag in den druck und irgendwie gibt es nix schöneres als ein projekt dann in der hand zu halten. hier haben wir uns für ein wunderbar mattes #recyclingpapier entschieden. morgen kommen die dazu passenden terminkärtchen und anfang nächster woche dann ein ganzer schwung neuer #grußkarten motive von "sonst noch was?"
in meinem etsy shop (den link findet ihr in der bio) gibt es immer noch 40% rabatt auf viele foto-motive und die allerletzten postkartenkalender - danach wird das sortiment rigoros verkleinert. es wird einfach zeit für neues. habt ihr auch schon mari kondo auf netflix gesehen? ich mag das zwar nicht ganz so rigoros durchziehen, aber ein kleines bisschen zum ausmisten inspiriert hat es mich schon.

#brandingstudio #logodesign #businesscards #claudiaboymanns #cosmetics #stinewiemann #bornheim #merten #koeln #visitenkarte #grafikdesign #freelancer
  • ein so wunderbarer auftrag, der mir unheimlich viel spaß gemacht hat und aus der kategorie "keine ahnung, ob ich das kann. ich probiers mal."
denn mit stadtplänen und architektur hatte ich illustratorisch mal so GAR keine erfahrung.
umso schöner, dass mein entwurf jetzt bei der lieben nicole @hollisbest auf einem wunderschönen geschirrtuch zu finden ist, das in einer super qualität in einem kleinen schwedischen familienbetrieb handgedruckt wurde.

wieder einmal bin ich total fasziniert, dass etwas nicht mehr nur auf meinem bildschirm, sondern so ganz real in der welt rumspringt.

ein paar worte zum entstehungsprozess gibt es ab jetzt auf meinem blog (link in bio). #hollisbest #halle #handtuch #geschirrtuch #stadtplan #stinewiemann #hallewestfalen #hallewestf #grafikserie #sehenswürdigkeiten
  • gegen ende des jahres schaut man ja ganz gern mal ein wenig zurück und denkt an das, was man besonders gern gemocht hat.
dieses jahr hab ich mich wie irre gefreut, dass iris wolff mit ihrem roman "so tun, als ob es regnet" so viel aufmerksamkeit und preise bekommen hat.
es ist ein wirklich zauberhaftes buch, für das ich das cover gestalten durfte. und das mit einer wunderschönen illustration von mehrdad zaeri, die die stimmung des buchs auf ganz wunderbare weise einfängt.

wer also seinen lieblingsmenschen zu weihnachten noch ein neues lieblingsbuch schenken mag, der sollte schnell in seinen lieblingsbuchladen sprinten und dieses kleine bändchen kaufen. es lohnt sich. echt jetzt. kein scheiß.

#iriswolff #mehrdadzaeri #sotunalsobesregnet #cover #bookcover #coverdesign #stinewiemann #ottomueller #ottomuellerverlag #salzburg

Über mich

Hallo, ich bin Stine. Freiberufliche Grafikerin und Fotografin aus der Nähe von Köln, die das Besondere im scheinbar Normalen sucht und eine Schwäche für schöne Typografie hat.

Hi. I'm Stine, a Freelance Graphic Designer and Photographer based near Cologne, Germany. I'm searching for special moments in everyday life and have a soft spot for great Typography.

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